Eintragung
Plateforme Normandie Equine vallée
3 rue Nelson Mandela
14280 SAINT-CONTEST | Frankreich
J’ai clôturé mes études vétérinaires à Maisons-Alfort en 1991 par un approfondissement en médecine équine. Un début de carrière comme vétérinaire généraliste m’a permis de comprendre les défis de la profession. En 2007 j’ai complété mon approche du bien-être animal par une activité de vétérinaire-conseil en Limousin et en Rhône-Alpes consacré à la médecine vétérinaire de population.
Nach mehreren Masterkursen in Humanepidemiologie (Universität Grenoble, Universität Limoges) und schließlich in Tierepidemiologie (Veterinärschule Maisons Alfort) habe ich meine Arbeit auf das Management von Gruppenpathologien ausgerichtet. Ein MBA an der I.A.E. von Poitiers im Jahr 2011 brachte mich in die Welt der Unternehmensführung ein. Heute führe ich diese Reise als Ko-Gründer und Präsident der A.I.C. (Animal Immune Company) zusammen.
Asthma bei Pferden Eine der häufigsten Atemwegserkrankungen beim Pferd ist das „Equine Asthma“. Die milde Variante ist eine leichte Entzündung, das Fachwort dafür lautet „Inflammatory Airway Disease“ (IAD), die chronische Erkrankung heißt „Recurrent Airway Obstruction“ (RAO).
Die ersten klinischen Symptome sind nicht pathognomonisch, oft unauffällig und werden von den Besitzern kaum wahrgenommen. Ein leichter, aber chronischer Husten, ein unauffälliges, seröses Wegwerfen, Schwierigkeiten, sich nach der Anstrengung zu erholen, erfordern eine Beratung oder sogar eine weitergehende Untersuchung zur Früherkennung und Betreuung (Endoskopie, Broncho-Alveolar- oder Trachealwaschung).
Das Pferd hat eine Lungenkapazität, die auch beim Training nicht erhöht werden kann. Wenn die Lunge beschädigt ist, regeneriert sie sich nicht: Es entsteht Narbengewebe, was zu einem Funktionsverlust und damit zu einer Verringerung der Lungenkapazität des Pferdes führt. Langfristig können diese Erkrankungen die Lebensqualität beeinträchtigen und erfordern medizinische Untersuchungen und eine verbindliche Behandlung.
Die Pathogenität des Pferde-Asthmas wird um drei Säulen definiert: Entzündung (hypertrophes und ödematöses Epithel), Bronchospasmus (Kontraktion der Bronchialmuskeln verursacht einen Bronchialspasmus), Hypersekretion (Mukusbildung beeinträchtigt den Luftdurchgang).
Die Behandlung des asthmatischen Pferdes beruht auf Umweltmaßnahmen und medizinischen Maßnahmen. Die Verbesserung der direkten Umgebung des Pferdes ist der Schlüssel zu einer langfristigen Remission, ohne die die medikamentöse Behandlung nur vorübergehend wirksam ist: hygienische Maßnahmen, die den Kontakt mit Krankheitserregern und Reizstoffen einschränken (Fütterung, Einstreu, Belüftung).
TrainingsbedingteLungenblutungen treten auf, wenn während oder kurz nach intensiver Belastung Blut in den Atemwegen gefunden wird. Das Blut kann direkt in den Nasengängen oder durch ein Endoskop im Tracheobronchialtrakt gesehen werden. Die Diagnose kann auch gestellt werden, indem man Hämosiderophagen (Makrophagen, die Phagozyten aus roten Blutkörperchen haben) in der bronchoalveolären Flüssigkeit findet.
Die am häufigsten anerkannte Pathophysiologie besteht in einem Riss der alveolär-kapillaren Membranen als Folge eines übermässigen transmuralen Drucks des kleinen Lungenkreislaufs bei intensiver Belastung. Für einige Forscher wird diese Pathologie wahrscheinlich durch eine Entzündung der Atemwege begünstigt.
HPIE tritt vor allem bei Laufrädern und Rennpferden auf, bei denen die Prävalenz bis zu 75% beträgt. In den anderen Disziplinen wie Polo (11%), Cross-Country (10%) und bei Dauerpferden sogar abwesend.
Das häufigste klinische Symptom ist eine Leistungsabnahme, insbesondere in schweren Fällen. Weitere Symptome sind wiederholtes Schlucken oder Husten. Von Zeit zu Zeit wird Atemnot beobachtet, die manchmal zum Tod des Pferdes führen kann.
Es gibt keine wirklich wirksame Behandlung; dennoch kann der Schweregrad der Symptome durch Senkung des transmuralen Drucks der Kapillaren, Verbesserung der Hämostase und Behandlung der Entzündung der Atemwege verringert werden.
Der Bewegungsapparat, bestehend aus dem Knochen-, Gelenk- und Muskelsystem, erfüllt bei Wirbeltieren zwei wesentliche Funktionen: Stütze und Bewegung. Zu den Bewegungspathologien des Pferdes gehören osteoartikuläre und tendinöse Läsionen.
Der Tierarzt identifiziert und dokumentiert die Ursachen von Schmerzen des Bewegungsapparates (Läsionen).
Unter den verfügbaren Behandlungen können Autoimmunbehandlungen in einigen Fällen die betroffenen Pferde wirksam behandeln und ihren Komfort verbessern.
Insbesondere gab es sehr ermutigende Ergebnisse bei Lahmheit, Osteoarthritis oder chronischen osteoartikulären Pathologien.
Diese Pathologien entstehen durch Abnutzung und Verschleiß des entsprechenden Gelenks. Osteoarthritis kann alle Gelenke betreffen, sowohl die Gliedmaßen als auch den Rücken.
Osteoarthritis
Arthropathien (Gelenkerkrankungen: Arthritis für die akute und aktive Entzündung, Osteoarthritis für den degenerativen Prozess) sind bei Sportpferden, aber auch bei Freizeitpferden insbesondere ab einem Alter von 10 Jahren häufig.
In den meisten Fällen ist die Arthropathie auf eine Knorpelschädigung zurückzuführen. Eine solche Verletzung kann leicht durch ein Trauma oder ein freies Knochenfragment, aber auch durch Degeneration der Synovialflüssigkeit oder körperliche Überlastung des Pferdes verursacht werden. Wenn der Knorpel oder der Unterknochenknochen nicht mehr richtig funktioniert, werden die Dämpfung und die richtige Verteilung der Kräfte durch das Gelenk unterbrochen. Es wird ein Teufelskreis entstehen.
Aber da der Knorpel keine Nerven hat, verursacht er keine Schmerzen, und da er keine Gefäße hat, kann er sich nur schwer reparieren. Die Arthropathie des Pferdes besteht aus komplexen Erkrankungen unterschiedlichen Ursprungs mit unterschiedlichen klinischen Darreichungsformen. Die Diagnose ist nicht immer klar, daher ist die Erkennung der ersten Symptome extrem schwierig, aber notwendig.
Eine gründliche Bildgebung (Radiographie, Scanner, US, MRT) ist für die richtige Behandlung unerlässlich:
Leider führt die Arthropathie trotz der besten Pflege bei einigen Pferden zum Ende der Freizeit- oder Sportkarriere.
Wie beim Menschen funktioniert das Immunsystem des Pferdes möglicherweise nicht richtig. Diese ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Infektionen in einem bestimmten Alter oder nach Krankheiten, Verletzungen oder Operationen.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man die Signale erkennt, die der Körper unseres Pferdes an uns sendet, seien es Wunden, die lange brauchen, um zu heilen, Atembeschwerden oder chronische Allergien, damit unser Tierarzt so schnell wie möglich den Ursprung dieser Schwäche feststellen und ausgleichen kann.
Pferde, die unter Immunschwäche leiden, sind auch Magen-Darm-Störungen, Hormon- und Stoffwechselstörungen oder dem Auftreten freier Radikale ausgesetzt, die alle ihre Membranen, Gewebe und Muskeln schwächen. All diese Symptome sind die wahrnehmbaren Folgen der Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Pferdes, weshalb es wichtig ist, sein Immunsystem zu stärken und zu erhalten.
Die personalisierte Stimulation des Immunsystems bietet dem Tierarzt eine therapeutische Reaktion, die nicht pathogen und in vielen Fällen wirksam ist.
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Pferdeasthma ist ein allgemeines Atemwegssyndrom. Inzwischen sind zwei unterschiedliche Schweregrade festzustellen: dezentes oder mittelschweres Asthma (früher IAD) und mittelschweres bis schweres Asthma (früher RAO).
Die ersten klinischen Symptome sind nicht pathognomonisch, oft unauffällig und werden von den Besitzern kaum wahrgenommen. Ein leichter, aber chronischer Husten, ein unauffälliges, seröses Wegwerfen, Schwierigkeiten, sich nach der Anstrengung zu erholen, erfordern eine Beratung oder sogar eine weitergehende Untersuchung zur Früherkennung und Betreuung (Endoskopie, Broncho-Alveolar- oder Trachealwaschung).
Das Pferd hat eine Lungenkapazität, die auch beim Training nicht erhöht werden kann. Wenn die Lunge beschädigt ist, regeneriert sie sich nicht: Es entsteht Narbengewebe, was zu einem Funktionsverlust und damit zu einer Verringerung der Lungenkapazität des Pferdes führt. Langfristig können diese Erkrankungen die Lebensqualität beeinträchtigen und erfordern medizinische Untersuchungen und eine verbindliche Behandlung.
Die Pathogenität des Pferde-Asthmas wird um drei Säulen definiert: Entzündung (hypertrophes und ödematöses Epithel), Bronchospasmus (Kontraktion der Bronchialmuskeln verursacht einen Bronchialspasmus), Hypersekretion (Mukusbildung beeinträchtigt den Luftdurchgang).
Die Behandlung des asthmatischen Pferdes beruht auf Umweltmaßnahmen und medizinischen Maßnahmen. Die Verbesserung der direkten Umgebung des Pferdes ist der Schlüssel zu einer langfristigen Remission, ohne die die medikamentöse Behandlung nur vorübergehend wirksam ist: hygienische Maßnahmen, die den Kontakt mit Krankheitserregern und Reizstoffen einschränken (Fütterung, Einstreu, Belüftung).
Arthropathien (Gelenkerkrankungen: Arthritis gegen akute und aktive Entzündungen, Arthrose für den degenerativen Prozess) Diese sind bei Sportpferden, aber auch bei Freizeitpferden, insbesondere ab 10 Jahren, häufig anzutreffen.
In den meisten Fällen ist die Arthropathie auf eine Knorpelschädigung zurückzuführen. Eine solche Verletzung kann leicht durch ein Trauma oder ein freies Knochenfragment, aber auch durch Degeneration der Synovialflüssigkeit oder körperliche Überlastung des Pferdes verursacht werden. Wenn der Knorpel oder der Unterknochenknochen nicht mehr richtig funktioniert, werden die Dämpfung und die richtige Verteilung der Kräfte durch das Gelenk unterbrochen. Es wird ein Teufelskreis entstehen.
Aber da der Knorpel keine Nerven hat, verursacht er keine Schmerzen, und da er keine Gefäße hat, kann er sich nur schwer reparieren. Die Arthropathie des Pferdes besteht aus komplexen Erkrankungen unterschiedlichen Ursprungs mit unterschiedlichen klinischen Darreichungsformen. Die Diagnose ist nicht immer klar, daher ist die Erkennung der ersten Symptome extrem schwierig, aber notwendig.
Eine gründliche Bildgebung (Radiographie, Scanner, US, MRT) ist für die richtige Behandlung unerlässlich:
Leider führt die Arthropathie trotz der besten Pflege bei einigen Pferden zum Ende der Freizeit- oder Sportkarriere.
Man spricht von einer durch körperliche Betätigung ausgelösten Lungenblutung, wenn während oder unmittelbar nach einer intensiven Übung Blut in den Atemwegen nachgewiesen werden kann. Das Blut kann direkt an den Nasen oder über ein Endoskop an den Tracheobronen sichtbar sein. Die Diagnose kann auch durch Auffinden von Hämosiderophagen (Makrophagen mit Hämatozyten) in der bronchopalveolären Flüssigkeit erfolgen.
Die am häufigsten anerkannte Pathophysiologie besteht in einem Riss der alveolär-kapillaren Membranen als Folge eines übermässigen transmuralen Drucks des kleinen Lungenkreislaufs bei intensiver Belastung. Für einige Forscher wird diese Pathologie wahrscheinlich durch eine Entzündung der Atemwege begünstigt.
HPIE tritt vor allem bei Laufrädern und Rennpferden auf, bei denen die Prävalenz bis zu 75% beträgt. In den anderen Disziplinen wie Polo (11%), Cross-Country (10%) und bei Dauerpferden sogar abwesend.
Das häufigste klinische Symptom ist eine Leistungsabnahme, insbesondere in schweren Fällen. Weitere Symptome sind wiederholtes Schlucken oder Husten. Von Zeit zu Zeit wird Atemnot beobachtet, die manchmal zum Tod des Pferdes führen kann.
Es gibt keine wirklich wirksame Behandlung; dennoch kann der Schweregrad der Symptome durch Senkung des transmuralen Drucks der Kapillaren, Verbesserung der Hämostase und Behandlung der Entzündung der Atemwege verringert werden.
1991 machte ich meinen Abschluss als technischer Assistent für Biowissenschaften in Braunschweig, Deutschland. In den folgenden Berufsjahren führte mich die Universitätsklinik Ulm an, dann das Max-Planck-Institut für Molekulargenetik in Berlin und die Anatomie der Charité. 1999 kehrte ich in die Universitätsklinik Ulm zurück, um an der Entwicklung einer neuen Immuntherapie für Tumorpatienten in der lokalen Chirurgie zu arbeiten. Auf der Grundlage der dort gewonnenen Erfahrungen und Erfolge wurde ich 2001 aufgefordert, eines der ersten deutschen Pharmaunternehmen für rein immunologische Therapien gemeinsam zu gründen.
Im Jahr 2015 beschloss ich, meine Erfahrung neu zu verteilen und gründete die Ad Lentus Gmbh mit einem langjährigen Mitarbeiter als Partner. Der Hauptgrund für diese neue Verlagerung war der Wunsch, die Erkenntnisse aus der Entwicklung und Anwendung der somatischen ImmuntherapieDie Europäische Kommission hat eine umfassendere und offenere Form gewählt, um mehr Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Ideen zu schaffen.
Eine dieser Ideen war die Übertragung erfolgreicher Therapien in der Humanmedizin auf den Veterinärbereich. Sie hat sich nun in der erfolgreichen Gründung der Animal Immune Company konkretisiert. AIC wird eine Spitzenproduktion in Caen in Frankreich starten, und ich unterstütze das Unternehmen als Geschäftsführer mit besonderem Schwerpunkt auf den Bereichen Qualitätssicherung (GMP), Forschung und Entwicklung neuer Therapien.
Nachdem ich Jahre in großen Hightech-Konzernen oder Start-ups verbracht habe, die Abbruchtechnologien einführen, begleite ich die Innovation und den digitalen Wandel rund um diese Unterbrechungen in den traditionellen Wertschöpfungsketten.
Einige meiner Projekte haben mich zu den Fragen des Tierschutzes und zu einem davon veranlasst, mich an einem deutsch-französischen Projekt zu beteiligen, das sich auf die menschliche Immuntherapie auf die Tierwelt spezialisiert hat. Als Mitbegründer von AIC bin ich insbesondere für das Marketing- und Marketingmanagement des Unternehmens sowie für die internationale Festlegung und Steuerung der Strategie für die Entwicklung des High-Tech-Geschäfts zuständig.
Heute nutze ich meine Erfahrung und mein Wissen über neue Technologien und innovative Jungunternehmen, um die Marktposition der ACI zu sichern - Animal Immune Company, indem sie eine auf die Immunotherapie-Autolog auf einem wachsenden Markt und zur Durchführung wichtiger strategischer Kooperationen beitragen.